Jetzt die Heizung
fit für den nächsten Winter machen.
Bei Heizungsanlagen stellt
sich oftmals das Problem der
fehlenden,
jedoch heute zwingend geforderten optimalen Energieverteilung.
Drei Viertel der in
Deutschland befindlichen
Wohngebäude
wurden vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut
und befinden sich zurzeit in einem energetisch unsanierten Zustand.
Hinzu kommt, dass sich nicht einmal 20 % der rund 18
Millionen
installierten Heizungsanlagen auf dem aktuellen Stand der Technik
befinden.
Überdimensionierte
Heizflächen, zu groß dimensionierte Pumpen und
schlecht eingestellte Heizkurven führen zu einer ungleichmäßigen
Wärmeverteilung, Unter- oder Überversorgung von Teilen des Heizkreises
und einem unnötig hohen Energieverbrauch.
Um die Heizungsanlage optimieren zu können, sollte eine
bestmögliche
Zusammenarbeit aller Einzelkomponenten wie Kessel, Pumpen, Heizkörper
und Thermostate angestrebt werden.
Dieses erfolgt mit dem hydraulischen Abgleich (auch
Heizungsberechnung
genannt) der gesamten Heizungsanlage.
Unsere Berechnungen als Grundlage für einen hydraulischen
Abgleich, die fachkompetent, neutral und unabhängig durchgeführt
werden, stellen optimale Entscheidungshilfen für eine energieeffiziente
Heizanlage sicher.
Der
hydraulischer Abgleich ist die Voraussetzung für die
Förderung durch die KfW,
des BAFA und
ggf. lokaler Energieversorger.
Unsere
Berechnung und Dokumentationen erfolgen nach den Regeln der KfW, des
BAFA
und dem VdZ (Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V.)
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